Meine ehrlichen online Poker Erfahrungen (Daniel, 27)

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Mein Name ist Daniel. Ich bin 27 Jahre jung und komme aus Hamburg. Ich möchte an dieser Stelle von meinen Erfahrungen mit Poker berichten. Dabei werde ich ehrlich sein und sowohl positive, als auch negative Aspekte erwähnen und darüber erzählen, wie Poker ein Teil meines Lebens wurde. Schon seit etwa 2001 spiele ich regelmäßig Poker. Zunächst mit Freunden in einer kleinen Runde um Kleinstbeträge. Mittlerweile spiele ich online bei Pokerstars jedoch um mehr als ein paar Cent und blicke nun auf fast 15 Jahre Pokererfahrung zurück.

Gepackt hat mich das Pokerfieber als Jugendlicher. Im Fernsehen liefen zahlreiche Übertragungen von den größten Pokerturnieren und Cash Games mit legendären Spielern wie Dolye Brunson, Phil Hellmuth und Gus Hansen. Auch meine Freunde in der Schule schauten zu der Zeit regelmäßig Poker und so begannen wir, in den Pausen in der Schule zu zocken. Mal gewann der Sieger ein Käsebrötchen, mal einen Kakao. Nichts Wildes und der Spaß am Spiel stand dabei absolut im Vordergrund. Nach einiger Zeit kauften wir gemeinsam einen Pokerkoffer mit hochwertigeren Karten und Spielchips. Ein kleines bisschen wie die Profis fühlen und um kleinere Eurobeträge spielen machte einen Riesenspaß. Die Runde wurden immer größer und sogar ein kleines Turnier mit Pokal wurde im Freundeskreis organisiert. Meine Leidenschaft für Poker wurde auch immer größer und ich merkte schnell, dass ich ein Händchen für dieses Spiel habe. Ich war sehr geduldig und habe nicht jede Hand gespielt. Viele meiner Freunde haben nicht ganz so ernst gespielt und so konnte ich häufiger gewinnen. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatte ich schnell das Image des besten Pokerspielers, der mit seinem Pokerface kaum bis gar nicht zu durchschauen ist.

Kurz nach meinem 18. Geburtstag habe ich mich dann bei Pokerstars registriert. Die Seite war mir aus dem Fernsehen bekannt und war die mit Abstand größte Pokerseite. Mit einer Paysafecard von der Tankstelle zahlte ich 25 Euro ein und begann kleinere Turniere zu spielen. Zuerst war das hohe Tempo sehr ungewohnt für mich. Beim gemütlichen Spielen mit Freunden wurde zwischendurch per Hand gemischt, was selbstverständlich sehr viel länger dauert als beim online Poker. Nach einiger Zeit und ein paar kleineren Gewinnen und Verlusten gewöhnte ich mich allerdings an das Tempo und mir wurde ein einziger Tisch zu langweilig und ich begann an mehreren Tischen parallel zu spielen. Beim Cash Game habe ich allerdings nie mehr als drei oder vier Tische gleichzeitig spielen können, da ich sonst zu schnell den Überblick verloren habe.
Ein wirklich unbeschreiblich tolles Gefühl, wenn man auf dem River die erhoffte Karte sieht und ein umso niederschmettenderes, wenn der Gegner seine bekommt. Häufig spielte ich mehrere Stunden am Stück und Poker begann mehr und mehr ein fester Bestandteil meines Lebens zu werden. Auszahlungen bei Pokerstars wurden stets zügig und ohne Probleme auf mein Bankkonto überwiesen. Oftmals wurde der gewonnene Betrag allerdings auch schnell zum weiterspielen wieder eingezahlt. Bankroll Management war nicht so wirklich meine Stärke und im Nachhinein hätte ich mir von dem Gewinn lieber etwas Schönes gegönnt.

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Im Jahr 2010 hatte ich dann einen richtig satten Gewinn für meine Verhältnisse. Bei einem 11$ Buy-In Turnier konnte ich den ersten Platz erzielen und knapp über 1500$ gewinnen. 215$ davon investierte ich als Buy-In für das größte wöchentliche Turnier von Pokerstars, das Sunday Million Turnier. Dort konnte ich allerdings nicht ins Geld kommen. Dennoch habe ich rund 800 Euro auszahlen lassen und gönnte mir davon einen kleinen Urlaub in Holland. Ein wirklich tolles Gefühl sich etwas von seinem Gewinn zu gönnen. Auch wenn ich mir vorgenommen habe nicht mehr so viel Poker zu spielen, hat mich die Lust immer wieder gepackt. Glücklicherweise kann ich ehrlich behaupten, dass ich niemals in eine echte Sucht geraten bin und immer nur das eingesetzt habe, was ich auch übrig hatte. Dies ist generell der wichtigste Tipp für jeden Spieler: eingezahltes Geld sollte immer nur Geld sein, das entbehrlich ist. Sobald das Geld auf dem Pokerkonto ist, sollte man damit rechnen, dass man es nicht wieder sieht. Alles andere wäre vermessen, denn selbst der beste Pokerspieler der Welt ist gegen eine Pechsträhne nicht gewappnet und am Ende des Tages ist Poker immer noch ein Glücksspiel in meinen Augen.
Als ich meine Ausbildung beendet hatte und etwas mehr Geld verdient habe, stiegen auch die Einsätze bei Pokerstars. An der Tankstelle wurden nur noch 50er und 100er Paysafekarten gekauft und die Buy-Ins für Turniere reichten von 22-54$. Es ist wirklich ein unglaublicher Adrenalinrush, wenn man in einem – für meine Verhältnisse – teuren Turnier einen Bluff startet und einfach hofft, dass der Gegner seine Hand passt. Im Casino habe ich ebenfalls hin und wieder gepokert. Live Poker und online Poker sind tatsächlich zwei völlig verschiedene Welten. Beim Live Poker muss man auf so viele Dinge aufpassen und achten, die einen Bluff entlarven können und auch immer wieder auf die Körpersprache der Kontrahenten achten. Bei aufmerksamer Beobachtung konnte man durchaus einige Muster im Verhalten erkennen und diese gezielt ausnutzen. Bei Pokerstars kann man den PC anflehen, dass der Gegner doch jetzt bitte callt oder foldet, ohne dass dieser daraus einen Vorteil zieht.
Das Gefühl des Sieges ist beim Poker natürlich – wie bei jedem anderen Spiel auch – das Schönste. Der Moment, in dem der Pot in meine Richtung geschoben wird, ist ein Moment des Triumphes. Hat man eine gute Phase scheint einfach alles zu funktionieren. Gegner folden bei Bluffs und callen, wenn man eine sehr gute Hand hat. Allerdings gibt es auch genau den gegenteiligen Fall und man hadert mit dem Schicksal und macht unter Umständen auch die Software für seinen Misserfolg verantwortlich.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich durch Poker viele schöne Momente erlebt habe. Das Spiel ist eine tolle Mischung aus Taktik, Können, Geschick und Glück. Die hohe Suchtgefahr sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben und ich kann nur nochmals betonen, dass es wichtig ist, dass man darauf achtet niemals mehr einzuzahlen, als man sich leisten kann. Dann kann man über Jahre hinweg einen Riesenspaß an dem Spiel haben und auch hin und wieder mit etwas Glück einen satten Gewinn einfahren.

 

Erfahrungsbericht geschrieben von Daniel B., 27 Jahre, aus Hamburg.

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