Meine Poker Verluste mit bwin (Frederick, 43)

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Ich habe bisher eigentlich nur offline Poker gespielt. Mit ein paar Kollegen habe ich mich immer ein oder zwei Mal im Monat zu einer gemütlichen Runde getroffen und dann in freundschaftlicher Manier gepokert. Meisten ging es um Nichts, wir haben einfach jedem Mitspieler die gleiche Menge an Chips ausgeteilt und dann ohne Echtgeld-Einsätze gespielt.

Darum hatte ich auch ein paar Bedenken, als ein Kollege mir nahelegte, mich einmal im Online Poker auszuprobieren, da man dort – wie er meinte – auch mit wenigen Fähigkeiten schon einen guten Gewinn erzielen könnte. Ich war bisher nicht der Spieler gewesen, der gerne um Geld gepokert hatte, aber trotzdem wollte ich es einmal ausprobieren und meldete mich auf der Plattform bwin an.

Nachdem ich ein kleines Startguthaben von 25 Euro aufgeladen hatte, fing ich zunächst damit an, am PC zuhause Texas Hold’em zu spielen. Der Einstieg war recht einfach und mit meinen Kenntnissen war ich gut gerüstet, um ein paar Runden zu überstehen. Ich suchte mir Tische, bei denen der Einsatz nicht zu hoch, aber auch nicht zu niedrig war. Wenn ich schon um Geld spielte, dann wollte ich auch ein wenig Anspruch haben und nicht um irgendwelche Centbeträge spielen. Ich fand einen Tisch, bei dem ich für den Small Blind 2 Euro und für den Big Blind 4 Euro zahlen sollte. Das war für mich ein guter Einstieg. Die ersten Runden liefen relativ ausgeglichen. Mal gewann ich, mal verlor ich. An einem Abend hatte ich 14 Euro gewonnen, am anderen hatte ich 9 Euro verloren. Ich spielte nicht besonders vorsichtig oder zurückhaltend, sondern nutzte einfach die Karten, wie ich sie bekam. Bei guten Blätter spielte ich gerne ein wenig riskanter, ein paar Mal versuchte ich einen Bluff bei niedrigeren Karten, aber weggeworfen hab ich die Karten selten. Doch obwohl die Einsätze nicht unbedingt niedrig waren, fehlte mir ein wenig der Reiz, um am Ball zu bleiben.

Dann probierte ich mal die Missionen aus, welche man bei bwin freischalten kann. Dabei ging es immer um kleine Aufgaben, welche man während seiner Poker-Partien erfüllen musste. Für das Erfüllen der Missionen konnte man einen kleinen Zugewinn erhalten, abhängig davon wie schwierig die Mission war und wie viele Voraussetzungen man erfüllte. In einer Mission war es zum Beispiel die Aufgabe, bis zum Heads Up zu spielen und es zu gewinnen. Mit welchen Karten ich das schaffte oder in welchen Runde, war egal. Solang die Mission aktiviert war, konnte ich immer wieder versuchen, einen Spieler zum Heads Up zu bewegen, was ich schon als recht kniffelig empfand. Vielleicht lag es nur an meinen Mitspielern, aber in den ersten Partien wollte anscheinend niemand seine Karten voll ausspielen oder ich habe die Einsätze zu schnell hochgetrieben. Es dauerte sicherlich seine zehn Runden, ehe ich endlich mal mit einem Spieler im Heads Up war. Meine Karten waren nicht besonders, aber ich wollte es einfach einmal ausspielen. Und tatsächlich hatte mein Gegenspieler noch schlechtere Karten auf der Hand, sodass ich mit zwei Paaren gewann. Schon war die erste Mission geschafft und ich hatte einen Zugewinn von 1,2 Euro. Ich wiederholte die Mission ein paar Mal und probierte die unterschiedlichen Zielvoraussetzungen aus. Das war schon spannend, weil ich nicht nur darauf achten musste, wie ich gerade meine Karten spielen musste, sondern auch immer die Ziele für die Mission im Blick behalten sollte. Je mehr Missionen ich spielte, desto mehr neue Aufgaben wurden auch freigeschaltet. Bei einer Mission ging es dann unter anderem darum, ein Full House zu erreichen, bei einer anderen sollte ich dann mit einer 7 und einer 10 auf der Hand gewinnen. Je nach dem Schwierigkeitsgrad konnte ich dann mal 3 Euro dazu gewinnen oder mal 5 Euro. Das klingt zwar nach relativ wenig, aber da ich die Missionen ja immer wiederholen konnte, konnte sich da an guten Tagen schon ein netter zusätzlicher Gewinn zusammen spielen. Da das Spiel aber auch schwieriger wurde, musste ich auch öfter mein Konto bei bwin neu aufladen, um weiterspielen zu können.

Ehe ich es richtig wusste, war ich ein regelrechter Onlinepoker-Fan geworden. Ich hatte mir sogar eine App für mein iPad heruntergeladen, damit ich unterwegs spielen konnte, wenn ich im Zug saß oder gerade nicht am Computer sein konnte. Es ging so weit, dass ich buchstäblich die Welt um mich herum vergaß, wenn ich beim Pokern saß. Ich wurde erst wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als ich nach drei Monaten mal einen Blick auf meine Kontozüge warf. Innerhalb von nur drei Monaten hatte ich knapp 640 Euro bei bwin investiert, weil ich beim Verfolgen der Missionen wohl doch mehr Geld verloren als gewonnen hatte. Das war für mich der Moment, in dem ich entschied, mit dem Poker erst mal wieder aufzuhören. Ich war nicht wütend oder traurig, ich war nur schockiert gewesen, wie leicht ich das Geld investiert habe. Wenn ich wieder mal mit dem Onlinepoker anfangen sollte, dann werde ich mir ein Limit setzten, nach dem ich spiele, damit ich nicht wieder solche unangenehmen Überraschungen erlebe.

 

Erfahrungsbericht geschrieben von Frederick, 43 Jahre, aus Solingen

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