Meine Erfahrungen mit AvaTrade: Ohne Moneymanagement geht es nicht (Paul, 28)

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Wer träumt nicht vom schnellen Geld und einem Job bei dem man sein eigener Herr sein kann. Ich bin Paul, 28 Jahre alt und komme aus Baden-Württemberg. Im Folgenden werde ich meine persönlichen Erfahrungen, die ich am Forex Markt, innerhalb der letzten Jahre, sammeln konnte, schildern.

Wie kam ich also zum Trading? Ich beschäftige mich bereits seit Jahren mit der Frage, wie man im Internet, bzw. von zu Hause aus, Geld verdienen kann. Angefangen habe ich damals mit Onlinepoker, bei welchem ich mehr schlecht als recht, die ersten positiven Erfahrungen sammeln konnte. Doch meine eigentliche Faszination galt schon immer dem Aktien- und Währungsmarkt. Nach ein wenig Recherche suchte ich in dem Store meines Smartphones nach Handelsplattformen bei denen ich ohne Risiko, in Form eines Demokontos meinen ersten Handel abschließen konnte. Schließlich entschied ich mich für die App von „eToro„. Ohne jegliches Fachwissen setzte ich, aus einer Laune heraus, auf steigende oder fallende Kurse. Doch das erstaunliche hierbei war, das es funktionierte und ich mein Startkapital von 10 000 Euro in nur kurzer Zeit verdoppelt hatte. Nicht verwunderlich also das ich nun unbedingt ein Echtgeldkonto eröffnen wollte. Somit verglich ich verschiedene Trading-Plattformen und las mich zum ersten Mal intensiver in die Materie ein. Wichtige Kriterien für meine Wahl waren das vorhanden sein der Handelsplattform „Metatrader“, ein niedriger Spread und ein Bonus der sich lohnt. Letzten Endes entschied ich mich für den Broker „AvaTrade“ (damals noch unter dem Namen Ava FX bekannt). Meine erste Einzahlung per Überweisung sollte auch nicht lange auf sich warten. Also zahlte ich 1000 Euro per Überweisung ein und tätigte meine ersten Echtgeld-Trades, was unglaublich spannend war.

Doch die Ernüchterung liess nicht lange auf sich warten. Ich verlor bei AvaTrade mein komplettes Startkapital nach kurzer Zeit, wonach ich mich unglaublich schlecht fühlte. Ich hatte nebenbei 1000 Euro in kurzer Zeit verloren. Aber warum? Warum funktionierte das Ganze auf einem Demoaccount, jedoch nicht mit Echtgeld?
Weil ich zu realem, schwer verdientem Geld einen ganz anderen Bezug hatte als zu Spielgeld und zudem eine Menge Glück hatte. Glaubt mir, die Hemmschwelle ist hier viel größer und nicht miteinander vergleichbar. Die Entscheidungen die für oder gegen die Ausführung eines Trades sprachen, wurden (zumindest bei mir) stark von dieser Tatsache beeinflusst.

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Aufgeben wollte ich deswegen noch lange nicht. Ich besorgte mir Fachliteratur („Die Technische Analyse der Finanzmärkte“ und „Das große Buch der Markttechnik“) und versuchte das gelesene zu verinnerlichen, in der Hoffnung, dass sich mein nächster Versuch als lukrativer erweisen würde. Also schoss ich die nächsten 1000 Euro auf mein Tradingkonto bei AvaTrade und bildete mir ein dass ich, durch mein angelesenes Fachwissen, den Markt schlagen könne. Das Problem diesmal war, dass ich der festen Überzeugung war, der Markt würde an einem bestimmten Punkt steigen (oder fallen) und wenn er dies nicht tat so positionierte ich mich nochmals im Markt, um einen noch größeren Gewinn mitzunehmen, wenn der Markt wieder in meine Richtung läuft. Schließlich hatte ich 20 Trades geöffnet und ich wurde, da das gewünschte Ereignis natürlich ausblieb, mit einem Margin Call ausgestoppt, womit mein Konto abermals geleert war. Kurze Zeit später drehte der Markt und lief in meine Richtung. Was bei meinem zweiten Versuch der Fehler war, liegt auf der Hand. Ich hatte keinerlei Risiko- und Moneymanagement betrieben. Hier liegt, meiner Meinung nach, die größte Gefahr des Totalverlusts. Nur wer sorgfältig seine Trades plant und sich nicht von seinen Gefühlen leiten lässt, kann auf Dauer erfolgreich sein. Dies war für mich eine der wichtigsten Erkenntnisse in meiner Traderkarriere. Ich wollte das „schnelle Geld“ und war viel zu gierig.

Ich startete einen dritten Versuch, wieder bei AvaTrade, bei dem ich mir vornahm überlegter und vorsichtiger zu handeln. Ich nahm mir eine Menge Zeit und vertiefte mein Fachwissen immer mehr, indem ich mir Webinare von erfolgreichen Tradern anschaute und auf diversen Foren aktiv wurde. Ich riskierte weniger pro Trade und setzte zum ersten mal einen Stopp-loss (nicht lachen, ich weiß dass ich recht spät darauf kam). Auch die Anzahl an gleichzeitig geöffneten Positionen limitierte ich auf drei. Das Ergebnis waren natürlich weiterhin Verlusttrades aber, und das war das entscheidende, ich konnte auch gleichmäßig Gewinne sicherstellen. Ich pendelte hin und her zwischen Gewinn und Verlust und nach einigen Wochen war ich ca. zwei Prozent im Plus, was für mich einen riesigen Erfolg darstellte. Eine weitere Erkenntnis, die ich somit gewann war also, dass Verlusttrades unvermeidbar sind und zum Spiel dazu gehören.

Alles in allem war diese Zeit unglaublich spannend und ein ständiges auf und ab der Gefühle. Wenn man mehrfach, nebenbei und in wenigen Stunden 1000 Euro verliert, fühlt man sich unglaublich schlecht. Doch umso euphorischer war ich, als ich langsam die ersten Gewinne sicherstellen konnte.

Heute bin ich immer noch Trader und fahre regelmäßig Gewinne ein, die zwar (noch) nicht ausreichen um allein davon meinen Lebensstil zu finanzieren, aber ein gutes Zusatzeinkommen darstellen. Die Verluste die ich erleiden musste betrachte ich als Lehrgeld, welches ich nun mal in meine Ausbildung investieren musste. Natürlich mache ich auch heute noch ab und zu kleine Verlusttrades, jedoch hat sich mein Verhalten und meine Art zu Traden wesentlich verändert. Ich sitze nicht mehr jede freie Minute vor meinem Laptop, starre den Chart an und bete dass er in meine Richtung läuft. Ich kontrolliere lediglich drei bis viermal am Tag meine laufenden Trades (unter anderem auch von unterwegs mit der Metatrader-App) und kann entspannt ins Bett gehen.

Abschließend kann ich nur sagen, das Trading nicht geeignet ist um sofort reich zu werden. Aber mit viel Geduld und Vorsicht kann man tatsächlich stattliche Gewinne erzielen und sogar davon leben. Der wichtigste Faktor zum Erfolg ist meiner Meinung nach ein solides Moneymanagement, denn so wird euer Geld geschützt und man muss keinen Margin Call fürchten. Des Weiteren führt eine ruhige und überlegte Vorgehensweise zu nachhaltigem Erfolg.

Erfahrungsbericht verfasst von Paul, 28 Jahre, aus Baden-Württemberg

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Ein Gedanke zu “Meine Erfahrungen mit AvaTrade: Ohne Moneymanagement geht es nicht (Paul, 28)

  1. Avatrade ist eine Brokerwebseite die zu einer Firma gehört mit Sitz auf einer Offshore Insel, die einzig und alleine gegründert wurde um Menschen zu betrügen und ihr Geld zu stehlen. Das ist Fakt. Täglich melden sich bei mir neue Geschädigte aus der ganzen Welt. Moneymanagment oder was auch immer hilft einem gar nicht. Vorsicht vor Avatrade, Plus500, 24Option, Hanseatic Brokerhouse, Naga Markets alles korrupte Broker. Auf meinem Youtube Channel Games of Truth berichte ich täglich über die vielen traurigen Fälle und die Betrugsmaschen. Staatsanwälte sind machtlos, weil sie nicht BaFin registriert sind.

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