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Mein Konto für den Forex-Handel eröffnete ich bei dem Onlinebroker Flatex. Die günstigen Gebühren und positiven Testberichte gaben den Ausschlag für den Anbieter. Dass keine Mindesteinlage verlangt wird, fand ich auch gut. Zudem können viele Währungspaare dort gehandelt werden. Wie es sich für einen vernünftigen Anfänger gehört, startete ich mit dem Demokonto. Der Handel läuft über die beliebte Plattform Meta Trader 4, wobei an der Stelle wohl bald ein Wechsel statt finden wird.
Nach der Einrichtung des passenden Kontos für mich, beschäftigte ich mich intensiv mit unterschiedlichen Strategien im Forex-Handel. Diese wollte ich zunächst mit meinem Demokonto testen. Grundsätzlich ist der Forex-Handel sehr spekulativ. Ich war auf der Suche nach einer eher konservativen Strategie, die für Anfänger geeignet schien. Diese sollte einfach umsetzbar sein und nicht zu zeitintensiv sein. Das Trading findet bei mir neben der eigentlichen Arbeit statt und kann als Hobby bezeichnet werden. Erste Börsenerfahrung hatte ich gesammelt, nur hatte ich eher Basiskenntnisse in Dingen wie Chartanalyse, Risikomanagement und Fundamentalanalyse.
Bei meinen Recherchen stieß ich häufig auf den Begriff „KISS-Strategie“, welcher für „Keep it simple and stupid“ steht. Das fand ich zusätzlich sympathisch. Mir rauchte sowieso schon der Kopf, weil ich viel Neues über Handelssysteme gelesen hatte, was es zu verarbeiten galt. Eine komplizierte Handelsstrategie schreckt mich eher ab, als mich neugierig zu machen. Rasch lernte ich einen echten Klassiker unter den Strategien kennen, die sofort logisch und nachvollziehbar fand: die Strategie einem Trend zu folgen. Herrscht für eine Währung ein intakter Aufwärtstrend, so ist die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Kursanstiegs höher als die einer Umkehr des Trends. Diese Erfahrung habe ich bei Aktien und Zertifikaten auf Indizes schon in der Vergangenheit gemacht. Der Weg des geringsten Widerstands ist nicht so falsch. Außerdem gilt: der Trend ist dein Freund.
Wichtig ist es nur, einen stabilen Trend zu erkennen. Dabei hilft eine Trendlinie. Mittels eines Tools können Trendlinien einfach verfolgt werden. Diese enthält höhere Hochpunkte als auch höhere Tiefpunkte. Verbindet man die Tiefpunkte mittels einer Geraden entsteht die Trendlinie, welche nach oben zeigt. Ideal zum Einstieg ist eine leichte Korrektur des Aufwärtstrends. Eine zwischenzeitliche kurzfristige Korrektur setzt bei jedem Trend sehr häufig ein. Gerade bei einem volatilen Markt wie dem Forex. Daraufhin wird der Trend weiter fortgesetzt. Enorm wichtig ist es bei jedem Trade mit engen Stopps zu arbeiten.
Zum Start investierte ich 1000 Euro. Nicht viel aber ausreichend, da ich mit Hebel handele und mit relativ kleinen Einsätzen größere Gewinne machen kann. Die Aufregung war natürlich sehr groß, als ich vom Demokonto auf Echtgeld wechselte. Zunächst setzte ich auf das Währungspaar Euro zu Dollar. Vor dem Rechner fieberte ich mit und verfolgte die Kursbewegungen in Echtzeit. Quasi sekündlich verändert sich der Kurs und selbst die zweite Stelle nach dem Komma wurde von mir beobachtet. Praktischerweise sind die Anwendungen bei Flatex auch über das Smartphone mobil gut nutzbar. Ebenfalls können Kurse unterwegs über verschiedene Apps gut verfolgt werden.
Als sehr nützlich empfand ich den regelmässigen Austausch mit anderen Forex Tradern in Foren. Dabei wurde viel gefachsimpelt und auf Fragen bekam ich kompetente Antworten. Zum Beispiel bietet Wallstreet online eine ordentliche Plattform mit einem großen Forum.
Erfahrungsbericht verfasst von Tom, 46 Jahre, aus Cloppenburg
Wo handeln?
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