Lieber reales Pokerspiel als online Poker (Mia, 26)

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Mein Name ist Mia, ich bin 26 Jahre alt und komme aus Dresden. Meine ersten Pokererfahrungen habe ich mit Freunden gemacht. Wir trafen uns circa einmal pro Monat, um Poker zu spielen. Da wir alle noch zur Schule gingen oder eine Ausbildung absolvierten, ging es dabei nicht um Geld, sondern rein um den Spaß. Dies genügte uns jedoch bald nicht mehr und wir fingen an, um kleinere Beträge, wie beispielsweise 5 Euro pro Spieler, zu spielen.

Poker ist ein sehr faszinierendes Spiel, welches anders als viele andere Glücksspiele, viel mit Strategie, Menschenkenntnis, Mathematik und Taktik zu tun hat. Es hat mich immer interessiert, wie es einzelne Pokerspieler schaffen, regelmäßig hohe Beträge zu gewinnen. Ich fing an, mich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen und meldete mich bei dem Anbieter Full Tilt Poker an. Diese haben neben den normalen Spielmodus auch eine Pokerschule, in der man verschiedene Tricks und Taktiken in einzelnen Modulen lernen konnte. Bei Full Tilt Poker kann man sowohl um Echtgeld als auch um Spielgeld spielen. Um mich auszutesten, fing ich mit Spielgeld an, merkte jedoch bald, dass dies nichts mit dem „wirklichen“ Poker gemein hatte. Ich zahlte also recht bald Echtgeld ein. Dies war mit verschiedenen Einzahlmethoden möglich, wie zum Beispiel Direktüberweisung oder Kreditkarte. Die Währung wird bei Full Tilt immer in Dollar angegeben.

Im Echtgeldmodus muss man sich bei der Vielzahl an möglichen Angeboten bei Full Tilt erst einmal umschauen. Es gibt eine Vielzahl an Pokervarianten, Turniermöglichkeiten und normalen Cash Game Pokertischen. Ich spielte bevorzugt Turniere Texas Hold’em mit 9 Spielern. Bezahlt wurden dabei immer die ersten 3 Spieler. Die Einsätze hielt ich zu Beginn immer niedrig, dass bedeutet, ich spielte Turniere mit 1,25 Dollar oder 2,50 Dollar Einsatz. Es ist schon ein anderes Gefühl online Poker zu spielen, da man die Gestik und Mimik der anderen Spieler nicht sehen und deuten kann. Dies fand ich gerade zu Beginn sehr schwierig, da man die Spieler schwerer einschätzen kann. Bei den kleineren Turnieren hatte ich das Gefühl, es geht mehr um Glück, als um tatsächliches Pokerspielen. Es gab Spiele, da habe ich mit jeder Hand, ganz gleich wie gut oder schlecht sie waren, gewonnen, und es gab Tage, da habe ich mit den besten Händen verloren. Dies kann mit der Zeit wirklich frustrierend sein.

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass bei den niedrigen Geldeinsätzen, ob bei Turnieren oder beim Cash Game, kein richtiges Pokerspiel entsteht. Ich denke dies hat damit zu tun, dass bei diesen Geldbeträgen jeder mitspielt- vom erfahrenen Pokerspieler bis hin zum Spieler, der das erste Mal spielt. Eine Taktik, gewisse Pokerregeln oder das Rechnen von prozentualen Gewinnchancen für seine Hand, hat dabei keinen Zweck. Teilweise hat man das Gefühl, die Spieler sind gar nicht richtig beim Spiel dabei oder haben so viele Spiele gleichzeitig geöffnet, dass sie den Überblick verloren haben.

Ich habe zum Vergleich Pokerturniere mit höheren Einsätzen, wie beispielsweise 10 bis 50 Dollar Einsatz gespielt und es ist ein klarer Unterschied zu erkennen. Die Ernsthaftigkeit und das gesamte Spiel sind ein komplett Anderes. Ebenso gilt dies bei Cash Games. Erst ab einer Blindhöhe von ungefähr 2 und 5 Dollar macht das Spielen einen Sinn. Auf Dauer finde ich diese Einsätze jedoch zu hoch.

Ich habe auch verschiedene große Turniere mit bis zu 8000 Mitspielern gespielt. Es gibt dabei sogenannte Freerolls, die, wie der Name schon sagt, kostenlos sind. Diese finden einmal täglich statt und jeder Spieler hat die Möglichkeit, kostenlos um verschiedene Geldgewinne mitzuspielen. Die riesige Spieleranzahl macht dies jedoch fast unmöglich. Ebenso finde ich, macht es keinen Spaß, wenn die ersten Runden jeder Spieler All in geht, ganz gleich, welche Hand er hat. Dies hat lediglich den Sinn in kürzester Zeit möglichst viele Chips zu gewinnen oder sich die Zeit durch schnelles Ausscheiden zu sparen. Diese Turnierarten haben somit auch mehr mit Glück zu tun, als mit spielerischem Können.

Insgesamt sind meine Pokererfahrungen beim Onlinepoker eher negativ. Es ist zwar ein spannender Zeitvertreib, aber viel Geld habe ich nie gewonnen. Ich habe zwar kleinere Beträge ausgezahlt, doch insgesamt habe ich eher Verluste gemacht. Ich persönlich finde das reale Pokerspiel wesentlich interessanter und abwechslungsreicher. Wer jedoch das nötige Kleingeld hat und Turniere mit höheren Einsätzen spielt, kann auch beim Onlinepoker auf seine Kosten kommen.

 
Erfahrungsbericht geschrieben von Mia S. 26 Jahre, aus Dresden

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