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Anmeldung beim Online-Broker Plus500 sowie erste Einzahlungen – meine ersten Trades mit echtem Geld
Die Anmeldung war relativ problemlos und dauerte keine zwei Minuten – ich fühlte mich in diesem Zusammenhang zu keinem Zeitpunkt überfordert als Neuling. Nachdem ich hier auf dem Demokonto einige Stunden erste Trading-Erfahrungen vor allem mit Rohstoffen und Währungspaaren sowie auch mit CFDs sammeln konnte, war ich meiner Meinung nach bereit für meine erste Echtgeldeinzahlung und das spätere Trading auf dem Live-Account. Ich entschied mich dazu – gerade weil man als Student doch eher seine Euros beisammen halten sollte – erst einmal 100 Euro auf den Account von Plus500 zu laden, um damit mein Glück in der Börsenwelt vom heimischen Laptop aus zu versuchen. So nutzte ich diesen vorteilhaften Umstand und setzte mich alsbald vor meinen heimischen Laptop und begann meist so gegen 8 Uhr morgens – meist an vorlesungsfreien Tagen – mit dem Trading. Ich loggte mich dafür in meinen Trading-Account ein, setzte nebenbei eine Kanne Kaffee auf, spreizte die Finger und es konnte losgehen. Während ich meist die erste halbe Stunde des Tages damit verbrachte, die aktuellen Kursverläufe genauer einzustudieren. Des Weiteren nahm ich mir morgens meist die Zeit, aktuelle, wirtschaftspolitische oder weltliche Geschehnisse in Erfahrung zu bringen, um damit entsprechende Kursentwicklungen vorausahnen zu können. Nach dieser ersten, morgendlichen halben Stunde machte ich mich dann auch frisch an die Tat. Meine ersten Trades machte ich dabei vor allem im Forex-Bereich, also im Handel mit Devisen. Und so handelte ich vor allem auf die Währungspaare EUR/USD sowie auch EUR/GBP – also auf den Handel zwischen dem Euro und den Fremdwährungen US-Dollar und Britisches Pfund. Hier handelte ich mitunter auf „Long“ – also auf steigende Kursverläufe – sowie auch auf „Short“ – also auf sinkende Kursverläufe.
Aus Erfahrung kann ich dabei sagen, dass die ersten Trades in etwa so aussahen: es kamen Trades mit etwa 5 Euro Gewinn auf einen großen Verlusttrade von ca. 20 Euro Verlust. Im Schnitt verlor ich bei den ersten Trades also langsam an Kapital. Im folgenden Abschnitt erkläre ich jedoch, wie ich diese Strategie deutlich verbessern konnte.
Der Nutzen von Erfahrung und einer geeigneten Trading-Strategie realisieren
Wesentlich emotionsgeladener wurden die Trades erst im Verlauf der Monate und so steigerte ich nach der ersten Ebnung meines Tradingkontos mit einer Neueinzahlung in Höhe von 500 Euro auch die späteren Einsätze beim Traden. Hinzu kamen zudem verschiedene Trades aus den Bereichen CFDs und Rohstoffe, mit denen ich beim Trading mein Glück probierte. Und das lief mitunter auch richtig gut. Ich kann mich noch an meine ersten, wirklich erfolgreichen Trades erinnern. Hier machte ich mit Rohstoffen meine ersten – für mich richtig großen – Gewinne. Gehandelt wurde auf Rohöl – anfangs noch mit Mikro-Lot (also 1000 Basiseinheiten der Fremdwährung) und später auch mit größeren Lots. Ich handelte also teilweise 300 Euro meines eigenen Kapitals und nahm mir vom Broker dafür teilweise mehrere tausend Euro Fremdkapital auf, um damit zu traden. Das ging auch richtig gut! So konnte ich mit meiner besten Position insgesamt 1251,56 Euro Gewinn erwirtschaften. Hierfür steigerte ich den Wert der Position immer weiter, je mehr diese ins Positive rutschte. Dabei zog ich natürlich den so genannten Stopp-Loss nach, der die Position vor plötzlichen Kurseinbrüchen schützen soll. Bei diesem Trade war ich mehr als adrenalingeladen, ging es hierbei doch um so viel Geld, wie ich als Student zum damaligen Zeitpunkt für zwei Monate zum Leben zur Verfügung hatte. Aber nach großen Gewinnen folgten teilweise auch große Verluste – EUR/JPY mit minus 386,12 Euro Verlust, DAX30 CFD mit minus 566,98 Euro Verlust und jede Menge kleinere Verluste im Bereich zwischen 50 und 100 Euro, die sich aber summierten. Unterm Strich hatte ich in den ersten Monaten im Schnitt 10 große Verlusttrades, mehrere kleinere Verluste, zahlreiche Break-Even-Trades und im Schnitt 5 richtig große Gewinne von über 1000 Euro, die das Monatsergebnis machten. Und so trade ich auch jetzt noch neben dem Studium, nach Abzügen der Kapitalertragssteuer beim Finanzamt hoffentlich mit Gewinn. Eine lukrative Sache, wie ich meine, wenn dabei auch mitunter viel Zeit drauf geht und die Emotionen speziell nach größeren Verlusten nicht zu unterschätzen sind. Ich plane jedoch, mich weiterhin zu verbessern, um davon vielleicht irgendwann einmal komplett leben zu können.
Welche Strategien ich verwende und über welche Medien ich seit jeher trade
Da ich noch kein Profi bin, halte ich die Sache auch eigentlich so simple wie möglich, zwar verwende ich hier und da die spärlichen Chartanalyse-Funktionen, die der Broker Plus500 seinen Nutzern bietet, jedoch befolge ich in der Regel die Strategie „the Trend is your Friend“ – also der Charttrend ist dein Freund. Und so schaue ich mir meist die Kursverläufe der vergangenen Monate/Jahre an und versuche, in Verbindung mit aktuellen Weltgeschehnissen, eine Schlussfolgerung zu ziehen, ob ich denn nun long oder short gehen soll und vor allem wie viel ich beim aktuellen Kursverlauf einsetzen soll. Sicherlich ist es bei relativ volatilen Währungen wie z.B. dem japanischen Yen nicht unbedingt ratsam, Haus und Hof darauf zu verwetten und so beschränke ich risikoreiche Trades oft einsatzmäßig auf ein Minimum, wobei die Trades, bei denen der Kursverlauf relativ ruhig ist, mit mehr Einsatz versehe. Getradet wird bei mir seit jeher vom heimischen Laptop mit DSL-Verbindung aus. Ich bin nicht unbedingt der Freund davon, etwaige Geldgeschäfte in der Öffentlichkeit via Smartphone zu unternehmen, obwohl diese Möglichkeit natürlich prinzipiell besteht. Vielmehr benötige ich beim Traden meine Ruhe und die Möglichkeit, in Ruhe etwaige Nachforschungen in Bezug auf aktuelle Weltgeschehnisse vornehmen zu können. Außerdem ist das Traden eine sehr emotionsgeladene Sache und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so was auf dem täglichen Weg zur Uni in der S-Bahn sonderlichen Spaß macht, gerade wenn man verlustmäßig einmal richtig zulangt und einen alle blöd angucken, weil einem gerade das Gesicht einschläft vor Schock um seinen eigenen Kapitalverlust.
Erfahrungsbericht verfasst von Martin Sch. 25 Jahre, aus Hamburg
Wo handeln?
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