Vom Film zum selbst Blackjack spielen (Kai, 32)

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Was genau ist eigentlich Black Jack? Ist das ein Spiel auf gut Glück oder braucht man gewisse Erfahrungen, um einen Erfolg zu erzielen?

Genau diese Frage stellte ich mir und wollte herausfinden, was denn an dem ganzen Hype um irgendwelche Casinos dran war. Bis ich eine Dokumentation über ein Black Jack Team gesehen habe, war ich mir unsicher, ob ich mich diesem Spieler Wahnsinn auch wirklich stellen sollte. Letzten Endes habe ich es mich dann doch gewagt.

In dieser Dokumentation ging es darum, wie man als Black Jack Spieler das Casino besiegen kann. In dem 70er Jahren wählte ein Professor an der Uni einige seiner Studenten aus, die ein spezielles Training absolvieren sollten. Dabei lernte er die Studenten alles, was man so über Black Jack wissen musste. Dazu gehörten auch das Kartenzählen, die Mathematik des Spiels und alle möglichen Strategien. Dabei war der Glaube stark, den er hatte, dass man gutes Geld mit Black Jack verdienen konnte, wenn man nur eine geeignete Gruppe an Spielern hatte. Dabei ist es dann so, dass einige Spieler verlieren, aber wiederum gibt es ein oder zwei von ihnen, die eben diesen Verlust mit ihren Gewinnen wieder ausgleichen. Dabei gingen die Studenten bis an ihre Grenzen und wurden Umgebungen überlassen, wo es hübsche Frauen, gutaussehende Männer oder Freigetränke gab. Alles, um die Spieler abzulenken. Sie setzten ein geeignetes Startkapital ein und waren nach Las Vegas gezogen, um ihren Plan dort in die Tat umzusetzen. Sie machten dabei Verluste, aber umso mehr Gewinne und damit jede Menge Geld.

Doch was bedeutet das nun für einen Casino Spieler, der sich unbedingt am Black Jack ausprobieren will?

Man kann ein Casino tatsächlich besiegen, so wie diese Dokumentation gezeigt hat. Allerdings nur mit einem ausgewählten Team, das auch freiwillig jeden Tag über mehrere Stunden spielen will.

Und dennoch habe ich mich auch in den Genuss des Black Jack spielens gewagt, denn: Aller Anfang ist ja bekanntlich schwer.

Ich war eher der vorsichtige Spieler und habe mich anfangs eher getraut, bloß kleinere Beträge zu setzen, um mich selber auch auszutesten. Ich habe mich in unterschiedlichen Casinos versucht, darunter das Casino Black Jack in Berlin und ein Online Casino namens Casino Club. Bei dem Online Casino kann man fünf Varianten des Black Jacks auswählen. Hier gibt es das klassisches Black Jack, wie es in den USA bekannt ist. Dieses unterscheidet sich eher auch von dem Black Jack, welches in Deutschland bekannt ist, sodass man auch beim Zählen ab und an durcheinander kommt. Denn hier haben alle Bildkarten einen Wert von 10, im Gegensatz zu dem deutschen Black Jack, wo es dabei individuelle Werte gibt.

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Jedoch konnte man mit ein bisschen Übung auch hier schnell eine Routine finden, sodass man bei Einsätzen von einem oder zwei Euro keine Verluste im zweistelligen Bereich mehr erleiden musste. Irgendwann minimierten sich die Verluste und mit der Zeit wurde man auch so gut, dass man auch positive Werte auf dem Konto verzeichnen konnte.

Gezockt habe ich überwiegend daheim am PC, denn hier war die Konzentration am stärksten. Anfangs häuften sich tatsächlich die Verluste auf bis zu 15 Euro an, doch mit jeder weiteren Erfahrung sanken diese schon schnell auf vier oder fünf Euro und jetzt sind die Gewinne auch vorhanden im zweistelligen Bereich.

Zwar fühlte ich mich nie als der echte Zocker schlechthin, doch ich kann dabei auch nicht unbedingt leugnen, dass man sich von dem Spiel Black Jack durchaus auch hinreißen lassen kann, vor allem dann, wenn man auch mal das Glück des Gewinns für sich erfahren kann.

Die Gedanken zum Anfang hin kamen dabei oft auf, das Spiel einfach sausen zu lassen, denn es frustriert doch schon, wenn man annimmt, damit gleich das große Geld zu machen. Aber ich blieb am Ball und letzten Endes muss ich sagen, hat es sich auch wirklich gelohnt. Nach einigen Spielen konnte ich meine Karten somit auch besser einschätzen und die Verluste wurden dadurch weniger. Sie blieben nicht aus, aber sie hielten sich in einem gewissen Rahmen, der durchaus zu verkraften ist. Dadurch fand ich auch mehr Spaß am Spiel. Es ist dabei wohl auch völlig normal, dass man an manchen Tagen eher weniger Glück hat, doch bei einem Glücksspiel ist das, wie der Name schon sagt, der Normalfall.

Sobald ich dabei merke, wenn ich gelangweilt bin oder mich das Glück tatsächlich noch verlassen hat, setze ich mich an einen anderen Tisch und spiele stattdessen eine kleine Runde 2-against-1. Das ist eine Zusatzoption von Casino Club, der einen richtigen Nervenkitzel hervorruft. Hier können selbst die ersten Karten bereits über Sieg oder Niederlage entscheiden. Eine gute Starthand ist dabei wichtig und wenn man das Gefühl hat, so wie ich, man hat des Öfteren solch eine gute Hand, kann man sich durchaus auch zu höheren Einsätzen trauen. Mir selber geht es dabei nicht um den Gewinn oder den Verlust, sondern vielmehr um die Lust an dem Spiel Black Jack.

Ich werde dabei sicherlich auch vorerst bei dem Spiel bleiben und mich auch derzeit an keine anderen Spiele heranwagen, da ich mich schon an dieses Spiel gewöhnt habe. Anstelle eines Glas Weins zum Ausklingen des Abends nach der Arbeit spiele ich zum Beispiel lieber eine Runde Black Jack.

 

Erfahrungsbericht geschrieben von Kai W., 32 Jahre, aus Regensburg

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