Meine Geschichte als Blackjack Spieler (Simon, 37)

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Ich bin vor Kurzem erst in die Welt von Online-Casinos eingestiegen und habe mich beim Casino Club angemeldet. Nach dem Eingewöhnen an die Casino-Software, die man herunterladen muss, habe ich mich dann mit dem Sortiment an Spielen vertraut gemacht und bin beim Blackjack hängen geblieben und möchte ein wenig über meine Erfahrungen berichten.

Da ich kein „professioneller“ Spieler bin, habe ich mich am Anfang nur getraut, kleine Beträge bei Casino Club einzuzahlen und damit zu spielen. Da ich nicht wollte, dass das Casino oder seine Betreiber irgendwie auf meinen Kontoauszügen auftauchen, habe ich mir stattdessen Paysafecards jeweils im Wert von 25 Euro gekauft und damit mein Casino-Konto aufgeladen. Anschließend hatte ich dann die Wahl, welche der fünf Blackjack-Varianten ich ausprobieren sollte und bin einfach beim klassischen Blackjack eingestiegen. Darunter wird die Variante des Spiels verstanden, die in den Casinos von Amerika und damit auch in den meisten Online-Casinos gespielt wird.
Obwohl ich wusste, dass sich das klassische Blackjack von dem in Deutschen eher bekannten 17-und-4 unterscheidet, da beispielsweise alle Bildkarten den Wert 10 statt individuelle Werte haben, kam ich in der Anfangszeit häufig mit dem Zählen meiner Punkte durcheinander und hab mich deshalb auch ein paar mal überkauft. Doch mit ein wenig mehr Übung kam dann auch die Routine und ich konnte meine Karten besser ausspielen. Das machte sich dann auch in meiner Gewinn-Verlust-Bilanz bemerkbar. Wenn ich zu Beginn bei kleinen Einsätzen von 1 bis 2 Euro schnell mal 15 Euro verloren hab, reduzierten sich die Verluste im Laufe meiner Spielerfahrung erst auf höchsten 4 bis 5 Euro und mittlerweile hab ich genug Erfahrung, um aus einer Partie Blackjack mit einem positiven Ergebnis herauszugehen, das so zwischen 5 und 10 Euro schwankt, wenn ich nur kleine Einsätze riskiere.

Andere Blackjack Varianten

Nachdem ich bereits einige Runden am klassischen Blackjack-Tisch verbracht hatte, wollte ich auch mal sehen, was die anderen Versionen bei Casino Club zu bieten haben. Darum hab ich probehalber mal das europäische Blackjack auszuprobieren, das sich nach den europäischen Casino-Regeln spielt. Die Unterschiede zum klassischen Blackjack waren allerdings geringfügig und für mich als Gelegenheitsspieler eher uninteressant. Denn der einzige Unterschied, der mir auffiel, war die Reihenfolge der ausgegebenen Karten. Denn anders als beim klassischen Blackjack erhält der Kartengeber beim europäischen Blackjack zu Beginn eine Karte, dann erhalten die Spieler ihre Karten und erst dann zieht der Kartengeber seine zweite Karte. Diese Regel mag für professionelle Spieler sicher wichtig sein, um eine bessere Strategie zu entwickeln oder dergleichen, aber für mich sagte das nicht viel aus, da ich mich eh hauptsächlich auf meine Karten konzentriert habe.

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Spannender fand ich dagegen die 2-against-1-Version von Blackjack. Diese funktioniert wie das klassische Blackjack, hat aber eine Sonderoption, auf die man setzen kann, nämlich 2-gegen-1. Wenn man auf diese Option setzt, dann muss man nicht im eigentlichen Sinn gewinnen, um einen Teil des gesetzten Geldes zurück zu bekommen. Bei 2-gegen-1 geht es darum, mit den ersten beiden Karten einen gleichen oder einen höheren Wert zu haben als die ersten Karten des Kartengebers. Das bedeutet, wenn der Kartengeber als erste Karte eine 10 zieht, muss ich zu Beginn eine 10 oder eine Bildkarte bekommen haben, um zu gewinnen. Ich habe festgestellt, dass mein Anfangsblatt wesentlich häufiger besser war als mein Endblatt, weshalb ich mit 2-gegen-1 öfters zumindest einen kleinen Gewinn erspielen konnte, auch wenn ich nicht so häufig gegen den Kartengeber gewonnen habe.

Zwischen Lust und Frust

Ich habe mich eigentlich nie als ein „Zocker“ gesehen, aber trotzdem hab ich mich vom Blackjack irgendwie hinreißen lassen. Dabei war ich häufig kurz davor, das Spiel einfach aufzugeben. Denn gerade am Anfang war das Blackjack für mich zwar noch neu und spannend, aber auch ziemlich frustrierend. Wie bereits erwähnt hatte ich in der Anfangszeit häufig Probleme damit, die richtigen Werte der Karten zu zählen, wodurch ich mich dann überkauft hab und somit auch mein Geld verlor. Das war schon ziemlich frustrierend. Nachdem ich mir aber abgewöhnt hatte, die Bildkarten nach 17-und-4-Regeln zu zählen (also Buben = 2, Damen = 3 und König = 4), ging es langsam etwas besser, die Verluste wurden weniger und ich konnte meine Karten besser einschätzen. Dadurch wurde mein Frust allmählich abgeschwächt und ich fand mehr Spaß an dem Spiel. Es gab zwar auch immer mal wieder Tage, an denen die Karten nicht ideal für mich waren und ich darum häufiger mit einer schlechten Hand startete oder mehr bezahlen musste, um auf einen grünen Zweig zu kommen, aber das ist bei einem Glücksspiel wohl ganz normal und nichts, worüber man sich zu lange ärgern sollte. Wenn ich heutzutage merke, dass ich eine schlechte Runde erwischt habe oder das Spiel anfängt mich zu langweilen oder zu frustrieren, dann wechsle ich einfach den Tisch und spiele ein paar Runden 2-against-1. Die Zusatzoption 2-gegen-1 bringt dann den notwendigen „Nervenkitzel“, bei dem bereits die ersten Karten spannend sind und schon über Gewinn oder Niederlage entscheiden können. Und da ich häufiger eine gute Starthand habe, traue ich mich dann auch öfter zu einem größeren Einsatz, auch wenn die Verluste dann eventuell größer sind. Aber es geht mir auch nicht um das große Geld beim Spielen, sondern mehr um die Lust am Spiel selbst. Darum werde ich sicherlich noch weiter Blackjack spielen und vielleicht auch noch mal die anderen Tische bei Casino Club ausprobieren. Ein ganz anderes Casino oder ein anderes Spiel wie Poker möchte ich zur Zeit allerdings nicht ausprobieren, da ich mich mittlerweile an Blackjack gewöhnt habe und es recht angenehm empfinde, zum Beispiel abends nach der Arbeit ein paar Runden zu spielen, um den Tag ausklingen zu lassen.

Erfahrungsbericht verfasst von Sebastian, 29 Jahre alt, ohne Ortsangabe.

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