Mein Name ist Susan, 28 und lebe im Süden von Österreich. Ich habe schon als Jugendliche immer versucht meinem Glück mit den verschiedensten Rubbellosen auf die Sprünge zu helfen, doch ganz ehrlich: die Wahrscheinlichkeit da einmal einen Volltreffer zu landen geht meist gegen Null, außerdem ist da nicht ein solcher Kitzel dabei wie bei beispielsweise Roulette. Bei Roulette erlebt man die ganze Palette an Emotionen, solange man eben das nötige Kleingeld hat und spielt. Steigt man mit einem Plus aus und ist dieser Betrag noch so klein, dann ist der Tag gerettet. Man denkt sogar, es wäre einer der besten Tage, die man seit Jahresbeginn hatte. Ich spiele Roulette online auf win2day.at aber auch ganz klassisch im Casino. Nur ist online das Problem des Platzmangels rund um den Tisch nicht gegeben und dass dir persönlich am Tisch ein anderer deinen Gewinn vor der Nase wegschnappt, weil er behauptet es wäre sein Einsatz gewesen…naja! Und so ganz nebenbei wird man nicht zwischen all den Leuten zerdrückt, welche denken, der Roulette-Tisch würde ihnen davonfliegen, wenn sie nicht alle kreuz und quer ihre Einsätze auf den Tisch schmeißen und einen dabei fast im Gesicht verletzen. An gut besuchten Casinoabenden ist sowas der reinste Horror. Da ist Online-Roulette um einiges angenehmer: Der Gewinn gehört mir, ich habe zu Hause meine Ruhe, kann ungestört die Glücksmomente mit mir alleine teilen und das wichtigste dabei: Ich muss keine Angst haben mit meinem Gewinn womöglich noch überfallen zu werden!

Als ich das Online-Roulette für mich entdeckte war ich noch skeptisch dem Ganzen gegenüber. Können Spiele online womöglich manipuliert sein? Werde ich süchtig werden, wenn ich immer die Möglichkeit habe zu spielen? Die Sorgen waren unbegründet, denn ich habe im Schnitt öfter gewonnen als verloren. Den Gedanken an Manipulation habe ich verworfen. Ich hatte manchmal wahre Glückstage an denen ich zwischen 300 und 600 Euro gewonnen habe. Bei jedem Einsatz, welcher ein Gewinn geworden ist, haben mich Glücksgefühle überrollt, die man gar nicht beschreiben kann. Natürlich ist es schlimm, in solch einer Hochphase das ganze liebe Geld wieder zu verlieren. Ist mir leider oft genug passiert, aber ich war darüber nie frustriert. Man muss als Spieler immer wissen: Wenn man schon am Höhepunkt und ganz oben ist, dann gibt es nur noch den Weg nach unten. Man muss einfach wissen, wann es genug ist mit der Zockerei, sonst verliert man alles – Gewinn inklusive Einsatz! Und das ist bitter, sehr bitter! Meistens zahle ich meine Einsätze per Kreditkarte oder Online-Überweisung auf mein Spielerkonto ein. Das war bis jetzt immer unkompliziert und einen Vorfall hat es dabei noch nie gegeben. Man kann sich seine maximale Spieldauer selbst manuell einstellen und auch die Ausgaben pro Woche. Sowas ist sehr praktisch, wenn man den restlichen Monat auch noch die Miete zahlen muss und der Mensch auch etwas essen muss.

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Eine Strategie habe ich eigentlich gar nicht, denn ich setzte nach Gefühl. Doch eine kleine Strategie, wenn man das so nennen kann, habe ich dennoch: Ich setzte an verschiedenste Stellen kleinere Geldbeträge, so verliere ich viel weniger. Wenn ich an einer Stelle verliere, gewinne ich wenigstens an anderer ein wenig dazu. So ist er Verlust dabei nicht allzu hoch und wenn ich merke, dass bestimmte Zahlen oder Bereiche etwa das letzte Drittel sehr oft kommen, dann setzte ich ein paar Euros mehr an diese Stellen und das Geld verdoppelt sich, verdreifacht sich oder noch besser: Wenn die Zahl, auf die man die meisten Einsätze gelegt hat und auch um diese Zahl rundherum dann kommt, sprühen nur so die Funken und der Geldregen ist da. Dann ist es auch verschmerzbar, wenn die paar Euros, welche rund um den Tisch platziert wurden, weg sind. Der Gewinn ist trotzdem höher ausgefallen, als der Verlust. Doch ich hatte auch die Gier danach immer mehr zu gewinnen und dann plötzlich kommen ganz andere Zahlen und die ganzen Chips, welche auf dem Tisch liegen, müssen wieder vom Tisch gebracht werden, sonst spielt man weiter, obwohl man weiß, dass die Glückssträhne nun zu Ende ist. Zusammengefasst habe ich überwiegend positive Erfahrungen gemacht aber meine Devise ist und bleibt: Aufhören, wenn es am Schönsten ist!